Die Fakten

Lehrdauer:

• 4 Jahre

Anforderungen:

• Sinn für technische Zusammenhänge
• Interesse für mechanische Vorgänge
• Freude am Arbeiten mit Computer
• Sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen
• Sehr gute Mathematik- und Physikkenntnisse

Die Bildung in beruflicher Praxis

Die Basisausbildung umfasst Ausbildungsgebiete wie Zeichnungstechnik, Konstruktionstechnik, CAD-Systeme und Dokumentationserstellung.
Zusätzlich werden anhand eines Werkstattpraktikums die Grundlagen verschiedener Fertigungs-, Füge- und Montagetechniken vermittelt.
In der Schwerpunktausbildung der zweiten Lehrhälfte werden mindestens zwei der folgenden Handlungskompetenzen aufgebaut.

Handlungskompetenzen Schwerpunktausbildung

• Produkte konstruieren
• Teilprojekte planen und überwachen
• Vorrichtungen und Werkzeuge entwickeln
• Layouts von Systemen erstellen
• Fertigungsunterlagen für elektrische und elektronische Einheiten erstellen
• Fertigungsdaten für Formen und Modelle erstellen
• Technische Dokumentationen erstellen

Die schulische Bildung

Die schulische Bildung an der Berufsfachschule erfolgt während 1-2 Tagen pro Woche und umfasst 2160 Lektionen, davon 240 Lektionen Sportunterricht.

Berufsfachschulfächer

• Werkstoff- und Fertigungstechnik
• Zeichnungs- und Maschinentechnik
• Konstruktionstechnik
• Automation
• Technische Allgemeinbildung wie Mathematik, Physik, Informatik, Lern- und Arbeitsmethodik
• Technisches Englisch
• Allgemeinbildung

Berufsmittelschule

Begabten Lernenden wird zusätzlich zum Pflichtunterricht der Besuch der Berufsmittelschule empfohlen. Die technische Berufsmaturität berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt an die Fachhochschule.